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"Frauen nehmen in der Geschichte des Jazz fast fast durchgängig nur eine Randposition ein. Darüberhinaus waren die meisten Frauen, denen es gelang, aus dem Schatten der Männer zu treten, fast ausschließlich als Sängerinnen tätig. Umso erfreulicher, wenn sich gleich vier hochkarätige Musikerinnen zum gemeinsamen Musizieren zusammenfinden und über einen längeren Zeitraum erfolgreich als Gruppe firmieren.. Das Quartett Four Roses, das sich am Sonntagabend in der Bessunger Knabenschule vorstellte, gehört zu dieser Kategorie und unterstreicht die Selbstverständlichkeit, mit der sich Frauen auch in der improvisierten Musik zurechtfinden..."
..."Wahrscheinlich macht gerade die Vielfalt der Ausbildungen (teils klassisch, teils jazz- akademisch, teils autodidaktisch) gepaart mit den unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen (bis hin zu Funk und Reggae) die Mischung aus, welche die Musik der Four Roses so interessant klingen lässt. Dazu kommt wohl der Spaß an der Sache, die Musikerinnen sprühten nur so von Energie."....
Dreieich-Spiegel: 2000

"Bei den Four Roses haben sich Ausnahmkönnerinnen gefunden."
Berner Zeitung: 2000

"Four Roses bietet ein originelles Repertoire, das zugleich Spannung, Wärme,
Groove, Gefühl und Inspiration vermittelt und führt uns zu einem musikalischen Horizont, wo die Stilbezeichnungen zugunsten einer euphorischen und sinnlichen Musik verschwinden. "
Viva la Musica: 2001

..."Nun feiern Four Roses ihr zehnjähriges Bestehen. In dieser langen Zeitspanne hat sich die Band stark weiterentwickelt. Die vier Frauen sind zu einer unzertrennlichen musikalischen Einheit zusammengeschmolzen... ... Der Reiz liegt in der gekonnten Verbindung der Musik mit den poetischen Texten (meist in englischer oder französischer, manchmal auch kreolischer oder afrikanischer Sprache)"...
Zotinger Tagblatt: 2002

..."Four Roses spielte ein äußerst farbiges, facettenreiches Konzert. Die vier Jazzmusikerinnen begeisterten sowohl als musikalische Persönlichkeiten wie auch im Kollektiv....
...Sängerin Florence Chitacumbi setzte zu einer ersten Scateinlage an - es sollten im Verlaufe des Abends noch zahlreiche folgen - um dann Momente später mit ihrer dunklen, zauberhaften Stimme, ihrem durchdringenden Gesang, mit sehr ernsthaftem Ausdruck zur Ballade überzugehen...
...Wunderbar, wie Drummerin Béatrice Graf die Ideen der Pianistin aufnahm, Konterparts lieferte, wild auf dem Rand der Toms wirbelte und geheimnisvolle Geräusche auf dem leicht malträtierten Becken lieferte....
...Kaum zu glauben, mit welcher Leichtigkeit Karoline Höfler die Saiten ihres Kontrabasses anzupft, die Distanzen auf dem Griffbrett zurücklegt, in späteren Soli Doppelgriffe in Tritonusintervallen erklingen lässt und dabei stets mit sanftem, warmem Ton entzückt, wobei die Intonation nie auf der Strecke bleibt....
...Florence Melnotte ist die große Solistin des Abends. Umwerfend wie sie relaxt auf dem Sessel am Klavier sitzt, atemberaubend schnell und flink die Tasten drückt, dissonante Sekundenintervalle repetiert, mit spärlichem Einsatz der linken Hand und deshalb hervorragendem Comping Spannung erzeugt oder auch ihren klassischen Background durchschimmern lässt. Wundervoll, wie rhythmisch differenziert sie phrasiert, mit soul-jazzigem Habitus für Groove sorgt....
...Ein unvergessliches Konzert"...
Oltner Tagblatt: 2002

..."Ja, es gibt ihn, den weiblichen Jazz. In dieser Band gibt es keine Konkurrenz, es ist ein zutiefst soziales Musizieren, das bei den Ohren beginnt, ein achtsames, liebevolles Miteinander, das so weit führen kann, dass in einer wunderbaren Version von "Tea for Two" Klavier und Schlagzeug durchgängig schweigen, nur Bass und Stimme entwickeln in einem feinen polyphonen Geflecht den Song, fast selbstverständlich mit allen harmonischen Gängen - dies allein ist eine Meisterleistung... ...Die Kompositionen von Florence Melnotte lassen schon an sich aufhorchen und sind darüber hinaus ein Wegweiser für den Jazz überhaupt: Jazz könnte weiblich werden. Das heißt dass er sich von der äußerlichen Sensation ganz abwendet und dorthin zurückkehrt wo er einst hergekommen ist - in die Tiefen der Seele, des Empfindens. Bei Four Roses hat dies nicht das Geringste mit aufgesetzter Sentimentalität zu tun, die letztlich nur Kitsch generieren könnte. Und nichts wäre falscher beim Zuhören, als den Intellekt auszuklammern - da gibt es raffinierte Wendungen, anspielungsreiche Einsprengsel von einer Delikatesse, die nur entstehen kann, wenn Jazz auch musikhistorisch aufgearbeitet wird. Aber der Bogen, der sich über alles spannt, ist hauptsächlich getragen von einem vertrauensvollen , sicheren Instinkt, der sich mit hoher Kommunikationsfähigkeit paart. Das heißt nicht, dass dieser Jazz weiblich wäre, weil er instinktiv wäre. Nur ist eben das Gespür für das richtige klangliche Ereignis am richtigen Ort deutlich höher entwickelt als das für viele Männerbands wichtige Konkurrenz- und Leistungsdenken."
Basler Zeitung: 2002

"One rose is like a beautiful song, but "Four Roses" makes a beautiful album! And this album will stay in my musical garden."
...Linernotes der CD "Histoire d`eau", Musicalement vôtre Glen Ferris"

"Four Roses currently represents that which is the most subtly joined together, in terms of jazz and feminine musical sensitivities.”
Coopération, 5.6.97

"Two sets of pure magic, one of those moments when time stops, even in the country of clockworks.”
L'Express, Neuchâtel 9.6.97

"Four Roses is a band of four very talented misses from Europe who sing and play their way through a program comprised mostly of original songs. It’s a convincing group that intertwines voice and instruments flawlessly while regularly shifting into high gear. Who said it’s a man’s world?”
Frank Rubolino, Cadence (USA) Nov. 2000

…"Subtle jazz; generous, sometimes audacious, but never preaching, nor militant, unless its in the universal cause of swing……Four Roses doesn’t play women’s jazz; it simply plays jazz. Beautiful music - refined, lyrical and occasionally pugnacious ... They put grit into their music and they don’t balk at looking for swing wherever it may really be - for example in the natural melody of the Creole language in the song Misik, a true invitation to the dance. As collectively-minded they are individually talented, their music has no gender, no frontiers - only a marvellous scent of roses.”
L. Sabatini, Viva la musica, juin 97


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